Hendrik van Campen betrachtete mit zusammengekniffenen Augen eingehend die Stichwunden am Bauch und am Hals des Opfers. Sein Blick wanderte dann hinauf zum verzerrten Gesicht des Mannes und blieb am weit aufgesperrten Mund hängen. Er musste schlucken. Der Mörder hatte dem Toten tatsächlich Tulpen in den Mund gestopft und diese…